To begin, it’s important to note that creatine’s uses extend beyond the scope of professional athletes. Oftentimes, when advised on best practice for consumption, it’s use is promoted for athletes who partake in ‘high intensity’ exercise. This is often imagined as competitive weight training or elite sprinting, but it’s so much more than that. In fact, “fast-twitch” muscle fibres, which can be reinforced through creatine consumption, are used regularly by the recreational cyclist challenging their partner to a sprint up the hill that used to leave them gasping, the twice weekly tennis player wanting to improve their serve in the latter part of a game, and the basketballer spinning on their heel to make another fast break on a Friday evening after work.
Zunächst einmal muss erwähnt werden, dass die Verwendung von Kreatin über den Einsatz im Profisport hinausgeht. Bei den Hinweisen zum optimalen Einsatz wird es oftmals speziell für Hochleistungssportler angepriesen. Darunter stellt man sich zumeist leistungsorientiertes Krafttraining oder Elite-Sprinter vor, dabei geht es um so viel mehr. Muskelfasern für schnelle Bewegungsabläufe, die durch die Aufnahme von Kreatin gestärkt werden können, kommen nämlich auch regelmäßig zum Einsatz, wenn Freizeit-Radsportler ihre Trainingspartner zu einem Bergsprint herausfordern, bei dem sie ansonsten schnell aus der Puste kamen, wenn Tennisspieler, die zweimal die Woche trainieren, ihren Aufschlag in der 2. Matchhälfte verbessern wollen, oder wenn Basketballspieler freitagabends nach der Arbeit noch mehr schnelle Kehrtwenden ausführen wollen.
Zunächst einmal muss erwähnt werden, dass die Verwendung von Kreatin über den Einsatz im Profisport hinausgeht. Bei den Hinweisen zum optimalen Einsatz wird es oftmals speziell für Hochleistungssportler angepriesen. Darunter stellt man sich zumeist leistungsorientiertes Krafttraining oder Elite-Sprinter vor, dabei geht es um so viel mehr. Muskelfasern für schnelle Bewegungsabläufe, die durch die Aufnahme von Kreatin gestärkt werden können, kommen nämlich auch regelmäßig zum Einsatz, wenn Freizeit-Radsportler ihre Trainingspartner zu einem Bergsprint herausfordern, bei dem sie ansonsten schnell aus der Puste kamen, wenn Tennisspieler, die zweimal die Woche trainieren, ihren Aufschlag in der 2. Matchhälfte verbessern wollen, oder wenn Basketballspieler freitagabends nach der Arbeit noch mehr schnelle Kehrtwenden ausführen wollen.
Kreatin ist ein natürlich vorkommender Stoff, der von den Nieren, der Leber und der Bauchspeicheldrüse erzeugt wird, jedoch auch über Nahrungsmittel wie rotes Fleisch und Meeresfrüchte(1) aufgenommen werden kann. Er spielt eine wichtige Rolle bei der Verbesserung der Muskelreaktion auf Hochleistungstraining und wird als Nebenprodukt beim Abbau von Aminosäuren erzeugt, welches die Bausteine von Protein sind.
Kreatin unterstützt die schnelle Regeneration der Muskelenergie, sodass Sie die Aktivität über einen kurzen Zeitraum oft wiederholen können. Dies ermöglicht eine erhöhte Brennstoffregenerierung, die für die Bewahrung der Muskelleistung und Kontraktion von entscheidender Bedeutung ist. Kreatin ist von immensem Nutzen für Frauen und Männer, Jung und Alt – für alle, die ihr Training auf die nächste Ebene bringen möchten.
Mehrere gut kontrollierte Studien haben die Stärke von Kreatin und Zunahmen in der mageren Muskelmasse bei gesunden Personen mit eindeutigen Daten belegt.(2) Der Stoff unterstützt den Körper bei der Förderung gesunder Muskelfasern, die daraufhin effizienter arbeiten können. Für alle, die in ihr körperliches Wohlbefinden investieren möchten, bietet Kreatin einen echten Wertzuwachs für Muskeln.
Kreatin ist ein natürlich vorkommender Stoff, der von den Nieren, der Leber und der Bauchspeicheldrüse erzeugt wird, jedoch auch über Nahrungsmittel wie rotes Fleisch und Meeresfrüchte(1) aufgenommen werden kann. Er spielt eine wichtige Rolle bei der Verbesserung der Muskelreaktion auf Hochleistungstraining und wird als Nebenprodukt beim Abbau von Aminosäuren erzeugt, welches die Bausteine von Protein sind.
Kreatin unterstützt die schnelle Regeneration der Muskelenergie, sodass Sie die Aktivität über einen kurzen Zeitraum oft wiederholen können. Dies ermöglicht eine erhöhte Brennstoffregenerierung, die für die Bewahrung der Muskelleistung und Kontraktion von entscheidender Bedeutung ist. Kreatin ist von immensem Nutzen für Frauen und Männer, Jung und Alt – für alle, die ihr Training auf die nächste Ebene bringen möchten.
Mehrere gut kontrollierte Studien haben die Stärke von Kreatin und Zunahmen in der mageren Muskelmasse bei gesunden Personen mit eindeutigen Daten belegt.(2) Der Stoff unterstützt den Körper bei der Förderung gesunder Muskelfasern, die daraufhin effizienter arbeiten können. Für alle, die in ihr körperliches Wohlbefinden investieren möchten, bietet Kreatin einen echten Wertzuwachs für Muskeln.
Wie sollte Kreatin verzehrt werden?
Kreatin ist ein geschmacksneutrales und vielseitiges Pulver, das zu beliebigen Getränken hinzugegeben oder als Zutat im Essen verwendet werden kann. Eine typische omnivore Ernährung enthält davon ca. 1 g pro Tag. Im Allgemeinen werden durch eine Aufnahme von 3–5 g pro Tag zusätzliche Vorteile erzielt.(3)
Geringe Mengen können beim Frühstück in Müsli oder Cerealien eingemischt, zur Mittagszeit in den Smoothie oder die auffüllbare Wasserflasche bei der Arbeit oder vor bzw. nach dem Training in einen Shake beigemengt werden. Kreatin sollte als Nahrungsergänzungsmittel verwendet werden, nicht als Ersatz für andere Nahrungsmittel. Daher ist es zur Erzielung optimaler Ergebnisse wichtig, bei Verwendung des Produkts für eine ausgewogene Ernährung zu sorgen.
Aus diesem Grund steht das Ergänzungsmittel hoch im Kurs bei vielen Profi- und Freizeitsportlern, die zum Vergnügen, zur Leistungssteigerung und für Vorteile im Wettbewerb ihre Grenzen austesten. Kreatin gibt Ihnen die Möglichkeit, zum Abschluss Ihres monatlichen 5-Kilometer-Straßenrennens öfter eine persönliche Bestleistung anzustreben oder in der Lage zu sein, noch einen weiteren Satz Wiederholungen herauszupressen, bevor Sie zur Arbeit müssen.
Kreatin ist ein geschmacksneutrales und vielseitiges Pulver, das zu beliebigen Getränken hinzugegeben oder als Zutat im Essen verwendet werden kann. Eine typische omnivore Ernährung enthält davon ca. 1 g pro Tag. Im Allgemeinen werden durch eine Aufnahme von 3–5 g pro Tag zusätzliche Vorteile erzielt.(3)
Geringe Mengen können beim Frühstück in Müsli oder Cerealien eingemischt, zur Mittagszeit in den Smoothie oder die auffüllbare Wasserflasche bei der Arbeit oder vor bzw. nach dem Training in einen Shake beigemengt werden. Kreatin sollte als Nahrungsergänzungsmittel verwendet werden, nicht als Ersatz für andere Nahrungsmittel. Daher ist es zur Erzielung optimaler Ergebnisse wichtig, bei Verwendung des Produkts für eine ausgewogene Ernährung zu sorgen.
Aus diesem Grund steht das Ergänzungsmittel hoch im Kurs bei vielen Profi- und Freizeitsportlern, die zum Vergnügen, zur Leistungssteigerung und für Vorteile im Wettbewerb ihre Grenzen austesten. Kreatin gibt Ihnen die Möglichkeit, zum Abschluss Ihres monatlichen 5-Kilometer-Straßenrennens öfter eine persönliche Bestleistung anzustreben oder in der Lage zu sein, noch einen weiteren Satz Wiederholungen herauszupressen, bevor Sie zur Arbeit müssen.
Bietet Kreatin neben der Leistungsverbesserung noch weitere Vorteile?
Bietet Kreatin neben der Leistungsverbesserung noch weitere Vorteile?
Zudem gibt es zunehmend Belege für weitere mit dem Verzehr von Kreatin verbundene gesundheitliche Vorteile, über die Grenzen von Sport und Training hinaus. Ein nahrungsergänzender Verzehr wurde mit einer schnelleren Erholung bei leichtem Schädel-Hirn-Trauma (Gehirnerschütterung) bei Jugendlichen(4), einer Zunahme der Knochenmineraldichte bei Älteren(5) und geringeren Nebenwirkungen von Schlafentzug bei Studenten, Teilnehmern an mehrtägigen Sportveranstaltungen und Schichtarbeitern(6) in Verbindung gebracht. Studien belegen zahlreiche Vorteile für die Gesundheit für die allgemeine Bevölkerung, z. B. bei Menschen mit Herzinfarkt- oder Schlaganfallrisiko, Benutzern mit neurodegenerativen Erkrankungen wie Parkinson und solchen mit Muskel-Skelett-Erkrankungen wie altersbedingtem Muskelschwund (Sarkopenie).
Zudem gibt es zunehmend Belege für weitere mit dem Verzehr von Kreatin verbundene gesundheitliche Vorteile, über die Grenzen von Sport und Training hinaus. Ein nahrungsergänzender Verzehr wurde mit einer schnelleren Erholung bei leichtem Schädel-Hirn-Trauma (Gehirnerschütterung) bei Jugendlichen(4), einer Zunahme der Knochenmineraldichte bei Älteren(5) und geringeren Nebenwirkungen von Schlafentzug bei Studenten, Teilnehmern an mehrtägigen Sportveranstaltungen und Schichtarbeitern(6) in Verbindung gebracht. Studien belegen zahlreiche Vorteile für die Gesundheit für die allgemeine Bevölkerung, z. B. bei Menschen mit Herzinfarkt- oder Schlaganfallrisiko, Benutzern mit neurodegenerativen Erkrankungen wie Parkinson und solchen mit Muskel-Skelett-Erkrankungen wie altersbedingtem Muskelschwund (Sarkopenie).
Warum wird Kreatin so sehr missverstanden?
Warum wird Kreatin so sehr missverstanden?
Viele Benutzer werden von der anfänglichen Reaktion abgeschreckt, bei der es zu einer erhöhten Wasseransammlung im Körper und damit zu einer Gewichtszunahme kommen kann. Während dies bei einigen Personen zu Blähungen führen kann und zu der berechtigten Annahme, dass dies nicht dem gewünschten Produkt entspricht, ist vielen Verbrauchern nicht klar, dass dieser Effekt vorübergeht und lediglich eine Anfangsreaktion darstellt, die eng mit der „Aufladephase“ verknüpft ist. Für eine Erhöhung des Fettgewebes im Körper müssen Sie mehr Kalorien zu sich nehmen. Kreatin hat einen sehr geringen Kaloriengehalt, weswegen sein Beitrag zur Fettzunahme zu vernachlässigen ist.
Die Aufladephase wird daher von einem Teil der Benutzer unter Umständen lieber vermieden. Die Kreatin-Einlagerung baut sich nach und nach auf und erreicht ihren Maximalwert ca. 3 bis 4 Wochen nach Beginn der Einnahme von 3–5 g pro Tag. Die Aufladephase wird von Sportlern genutzt, die möglicherweise unter Zeitdruck stehen oder sich für einen unmittelbar bevorstehenden Wettkampf oder Wettbewerb in Spitzenform bringen möchten. Dies würde eine Einnahme von zweimal 10 g bzw. viermal 5 g täglich beinhalten. Diese größeren Mengen können aufgrund der Wassereinlagerung zu einer temporären Zunahme des Körpergewichts führen, wie oben erwähnt. Wenn Sie sich an die empfohlene Kreatin-Dosierung von 3,4 g täglich halten, wird die Flüssigkeitseinlagerung minimiert, sodass Sie sich keine Sorgen um die Waage machen müssen.
Ein häufiger Irrglaube hinsichtlich Dehydrierung von Kreatin-Benutzern wird oft als Ursache zitiert, weswegen Profi- und Freizeitsportler das Produkt meiden. Zwar ist eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr während der Kreatin-Einnahme für Alltag und Sport von großer Bedeutung, doch berichten Verbraucher sogar in geringerem Maße von Dehydrierung, Muskelkrämpfen, Muskelüberanstrengung, Verletzungen ohne Fremdkontakt und verpassten Trainingseinheiten.(7) Nach einem anstrengenden Trainingstag haben wir alle schon einmal am nächsten Morgen das Gefühl gehabt, als wenn uns jemand ans Bett geklebt hätte. Kreatin-Monohydrat macht es uns möglich, bereits am nächsten Morgen Lust zu verspüren, wieder aufs Fahrrad zu springen, die Laufschuhe anzuziehen oder erneut mit der Sporttasche ins Studio zu gehen. Studien belegen außerdem eine erhöhte Belastungstoleranz bei Hitze, was besonders nützlich ist für Trainingscamps im Ausland, beim Training an Samstagnachmittagen im Sommer oder an Tagen, an denen Sonnenschutzmittel unser bester Freund ist.>/span>
Viele Benutzer werden von der anfänglichen Reaktion abgeschreckt, bei der es zu einer erhöhten Wasseransammlung im Körper und damit zu einer Gewichtszunahme kommen kann. Während dies bei einigen Personen zu Blähungen führen kann und zu der berechtigten Annahme, dass dies nicht dem gewünschten Produkt entspricht, ist vielen Verbrauchern nicht klar, dass dieser Effekt vorübergeht und lediglich eine Anfangsreaktion darstellt, die eng mit der „Aufladephase“ verknüpft ist. Für eine Erhöhung des Fettgewebes im Körper müssen Sie mehr Kalorien zu sich nehmen. Kreatin hat einen sehr geringen Kaloriengehalt, weswegen sein Beitrag zur Fettzunahme zu vernachlässigen ist.
Die Aufladephase wird daher von einem Teil der Benutzer unter Umständen lieber vermieden. Die Kreatin-Einlagerung baut sich nach und nach auf und erreicht ihren Maximalwert ca. 3 bis 4 Wochen nach Beginn der Einnahme von 3–5 g pro Tag. Die Aufladephase wird von Sportlern genutzt, die möglicherweise unter Zeitdruck stehen oder sich für einen unmittelbar bevorstehenden Wettkampf oder Wettbewerb in Spitzenform bringen möchten. Dies würde eine Einnahme von zweimal 10 g bzw. viermal 5 g täglich beinhalten. Diese größeren Mengen können aufgrund der Wassereinlagerung zu einer temporären Zunahme des Körpergewichts führen, wie oben erwähnt. Wenn Sie sich an die empfohlene Kreatin-Dosierung von 3,4 g täglich halten, wird die Flüssigkeitseinlagerung minimiert, sodass Sie sich keine Sorgen um die Waage machen müssen.
Ein häufiger Irrglaube hinsichtlich Dehydrierung von Kreatin-Benutzern wird oft als Ursache zitiert, weswegen Profi- und Freizeitsportler das Produkt meiden. Zwar ist eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr während der Kreatin-Einnahme für Alltag und Sport von großer Bedeutung, doch berichten Verbraucher sogar in geringerem Maße von Dehydrierung, Muskelkrämpfen, Muskelüberanstrengung, Verletzungen ohne Fremdkontakt und verpassten Trainingseinheiten.(7) Nach einem anstrengenden Trainingstag haben wir alle schon einmal am nächsten Morgen das Gefühl gehabt, als wenn uns jemand ans Bett geklebt hätte. Kreatin-Monohydrat macht es uns möglich, bereits am nächsten Morgen Lust zu verspüren, wieder aufs Fahrrad zu springen, die Laufschuhe anzuziehen oder erneut mit der Sporttasche ins Studio zu gehen. Studien belegen außerdem eine erhöhte Belastungstoleranz bei Hitze, was besonders nützlich ist für Trainingscamps im Ausland, beim Training an Samstagnachmittagen im Sommer oder an Tagen, an denen Sonnenschutzmittel unser bester Freund ist.
Ist der Verzehr von Kreatin denn sicher? 🤔
Die einfache Antwort lautet „Ja“.(3) Die einzige immer wieder in der Literatur vermeldete Nebenwirkung von Kreatin-Monohydrat ist, wie oben erläutert, eine Gewichtszunahme. Kurz- und langfristige Studien sowohl unter gesunden als auch unter erkrankten Personen zeigen, dass das Nahrungsergänzungsmittel bei einer bis zu 5-jährigen Einnahme von 0,3 bis 0,8 g/kg/Tag keinerlei nachteilige Gesundheitsrisiken hervorruft und zahlreiche Vorteile für Wohlbefinden und Leistung bringen kann. Wie bei allen Sportnahrungsprodukten werden Einzelberichte und Online-Aberglaube fortwährend umfassend untersucht. Nach Tausenden von Studien gibt es jedoch keinerlei wissenschaftlich belegte Beweise, dass Kreatin-Monohydrat in der empfohlenen Dosierung schädlich ist.
Die einfache Antwort lautet „Ja“.(3) Die einzige immer wieder in der Literatur vermeldete Nebenwirkung von Kreatin-Monohydrat ist, wie oben erläutert, eine Gewichtszunahme. Kurz- und langfristige Studien sowohl unter gesunden als auch unter erkrankten Personen zeigen, dass das Nahrungsergänzungsmittel bei einer bis zu 5-jährigen Einnahme von 0,3 bis 0,8 g/kg/Tag keinerlei nachteilige Gesundheitsrisiken hervorruft und zahlreiche Vorteile für Wohlbefinden und Leistung bringen kann. Wie bei allen Sportnahrungsprodukten werden Einzelberichte und Online-Aberglaube fortwährend umfassend untersucht. Nach Tausenden von Studien gibt es jedoch keinerlei wissenschaftlich belegte Beweise, dass Kreatin-Monohydrat in der empfohlenen Dosierung schädlich ist.
Warum sollte ich mich für Kinetica Creatine entscheiden?
Bei Kinetica unternehmen wir alle erforderlichen Schritte, um sicherzustellen, dass Verbraucher sich auf die Qualität unserer Produktreihe verlassen können. Jede einzelne Charge von Kinetica Creatine wird mit Creapure® Kreatin-Monohydrat hergestellt und daraufhin untersucht, ob sie die strengen Anforderungen der Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) gemäß den Untersuchungsvorgaben von Informed Sport erfüllt. Dadurch können wir gewährleisten, dass wir unseren Kunden ein sicheres und zuverlässiges Sportnahrungsprodukt anbieten. Produktsicherheit ist stets unsere oberste Priorität.
Kinetica. Du weißt, warum! Wir wissen, wie!
Bei Kinetica unternehmen wir alle erforderlichen Schritte, um sicherzustellen, dass Verbraucher sich auf die Qualität unserer Produktreihe verlassen können. Jede einzelne Charge von Kinetica Creatine wird mit Creapure® Kreatin-Monohydrat hergestellt und daraufhin untersucht, ob sie die strengen Anforderungen der Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) gemäß den Untersuchungsvorgaben von Informed Sport erfüllt. Dadurch können wir gewährleisten, dass wir unseren Kunden ein sicheres und zuverlässiges Sportnahrungsprodukt anbieten. Produktsicherheit ist stets unsere oberste Priorität.
Kinetica. Du weißt, warum! Wir wissen, wie!
- Harris R. Creatine in health, medicine and sport: an introduction to a meeting held at Downing College, University of Cambridge, July 2010. Amino Acids. 2011;40(5):1267-70.
- Nissen SL, Sharp RL. Effect of dietary supplements on lean mass and strength gains with resistance exercise: a meta-analysis. J Appl Physiol (1985). 2003;94(2):651-9.
- Kreider RB, Kalman DS, Antonio J, Ziegenfuss TN, Wildman R, Collins R, et al. International Society of Sports Nutrition position stand: safety and efficacy of creatine supplementation in exercise, sport, and medicine. J Int Soc Sports Nutr. 2017;14:18.
- Sakellaris G, Nasis G, Kotsiou M, Tamiolaki M, Charissis G, Evangeliou A. Prevention of traumatic headache, dizziness and fatigue with creatine administration. A pilot study. Acta Paediatr. 2008;97(1):31-4.
- Chilibeck PD, Chrusch MJ, Chad KE, Shawn Davison K, Burke DG. Creatine monohydrate and resistance training increase bone mineral content and density in older men. J Nutr Health Aging. 2005;9(5):352-3.
- Dolan E, Gualano B, Rawson ES. Beyond muscle: the effects of creatine supplementation on brain creatine, cognitive processing, and traumatic brain injury. Eur J Sport Sci. 2019;19(1):1-14.
- Greenwood M, Kreider RB, Melton C, Rasmussen C, Lancaster S, Cantler E, et al. Creatine supplementation during college football training does not increase the incidence of cramping or injury. Mol Cell Biochem. 2003;244(1-2):83-8.
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